Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Termin: Schulvorstellung: …im Frühling hat man keine Lust zu sterben!
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Gymnasium Querfurt, Nemsdorfer Weg 8, 06268 Querfurt, Deutschland
Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Gymnasium Querfurt, Nemsdorfer Weg 8, 06268 Querfurt, Deutschland
Mitten aus dem Leben als freie Figurenspielerin & Theaterpädagogin: Figurentheater am lebenden Objekt. Objekttheater in der Lehre und auf der Bühne. Vom Maskenbau und Maskenspiel. Reiseberichte & Kritiken von Theaterfestivals. Neuigkeiten zu meinen Lesungen, eigenen Produktionen und theaterpädagogischen Projekten.
Der Workshop mit Julia hat Spaß gemacht, das hätt‘ ich vorher nie gedacht.
Sieham, 11 Jahre
Sie hat schon immer
Theater gemacht!Ute Raab, Mutter
Tobias Metz, TheaterpädagogeNichts ist schöner,
als mit Julia zu arbeiten!
"Ich bin Tamile. Nein. Ich bin Amerikaner. Nein. Ich bin Kroatin.
Nein. Ich bin Jugendlicher aus Stuttgart. Aus Stuttgart-Nord."
Ein Bericht über die Entstehung meiner ersten Kopf-Schulter-Marionette und die Entwicklung der Szene "Lady L'amour".
"Kellogs, mein Name.
Der einzige, den ich habe.
Der einzige, den ich will.
Ich glaube, sie haben mich so genannt, weil ich eine Kellogs Packung bei mir hatte."
"Mein Name ist Billi. Ich bin 13 Jahre alt und gehe auch in die 5te. Jaaa, braucht nicht so zu glotzen. Bin halt sitzen geblieben. Na und..."
Eine Collage aus Szenen und Bildern, in denen verschiedene Persönlichkeiten einander begegnen.
Zeit – was ist das? Wer bestimmt sie und wie erleben wir sie?
ZEITICH ist eine Performance über die Zeit
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
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Gibt es in Kürze bald.
Diese website kann vieles besser als meine Alte, aber hier & da hakt es noch ein wenig.
Bitte seht euch um und mir die kleinen Fehler nach.
Über feedback freue ich mich natürlich!
Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise. […]
Prof. Dr. Stefan Watzke, Psychologe