Schon beim vergangenen Besuch stellte Julia Raab ihr ausdrucksstarkes schauspielerisches Talent unter Beweis, wobei man aber ebenso anmerken muss, wie beachtlich ihre Leistung unter Betrachtung des Aspekts wirkt, dass sie stets ganz alleine auf der BĂŒhne steht. Die Figuren erwachen durch sie zum Leben und die Geschichte Jugendlicher aus der DDR wird erzĂ€hlt. [âŠ]
Derya, SchĂŒlerin, KGS âWilhelm von Humboldtâ Halle (Saale), 2021
Julia Raab brachte ihre Reise zurĂŒck in die Vergangenheit sehr passend rĂŒber. Reelle Zeitzeugen, umgewandelt in die Figuren der Personen, die ihr trauriges oder schönes Schicksal in dem Staat verkörpern, machte das StĂŒck zu etwas Einzigartigem. [âŠ]
Marvin, SchĂŒler, KGS âWilhelm von Humboldtâ Halle (Saale), 2021
Ich denke, dass es eine sehr gute Idee ist, SchĂŒlern in Form von Erlebnissen anderer Gleichaltriger, ein Thema nĂ€her zu bringen, was in dem Fall sehr gut funktioniert hat. Auch fand ich die Spielerin groĂartig. Dadurch, dass sie in ihrer Rolle so aufgegangen ist und so ĂŒberzeugend gespielt hat, war das StĂŒck noch unterhaltsamer. [âŠ]
Adriana, SchĂŒlerin, KGS âWilhelm von Humboldtâ Halle (Saale), 2021
Julia Raab zeichnet auf Grundlage von Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen das Gruppenbild einer fiktiven Schulklasse und gelangt zu einem flott erzÀhlten Film mit Bildern und Szenen, die einem nahe kommen können.
