Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Termin: Schulvorstellung: …im Frühling hat man keine Lust zu sterben!
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Gymnasium Querfurt, Nemsdorfer Weg 8, 06268 Querfurt, Deutschland
Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Gymnasium Querfurt, Nemsdorfer Weg 8, 06268 Querfurt, Deutschland
Danke euch für die tolle und wichtige Arbeit! 💚Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Sehr interessant. Am meisten die Weise, wie Sie es mit der Hose mit den zwei Puppen gemacht haben, finde ich eine sehr tolle und kreative Idee. Ich fand es auch sehr spannend etwas über das „alte Deutschland“ zu hören, da ich hier geboren wurde und hier lebe. […]
Marcel, Schüler, Regine-Hildebrandt-Gesamtschule Birkenwerder, 2024
Eine Schulvorstellung von "Im Frühling hat man keine Lust zu sterben!" für Schüler*innen des Lyonel-Feininger-Gymnasiums
„Der schwarze Hund“ regt sehr zum Nachdenken an und wir können das Schau- und Figurenspiel nur weiterempfehlen. […]
Klasse BPH.21, Bitterfeld-Wolfen, 2023
Schrecklich-schön gelingt es Ihnen der Krankheit nicht ein Gesicht zu geben, sondern – vielmehr – tiefes Begreifen zu ermöglichen. […]
Mandy Ganske-Zapf, Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker Sachsen-Anhalt e.V.
Helfende Hände im WUK Theater Quartier
Fränkische Landeszeitung schreibt über "Der schwarze Hund"
Auf so vielen Ebenen ein eindrucksvoller und bewegender Abend! Das Konzept, die Umsetzung und die Nachbereitung – alles wunderbar!
Viola Tscheuschner, TAF-Theater Alte Feuerwache, 2023
Julias Präsenz und Expertise hat dieses Seminar zum Highlight meines Semesters gemacht. […]
Conrad Böhme, Student, Hochschule Merseburg, 2024
"Flora und der Baum" im Tanzstudio
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Gibt es in Kürze bald.
Diese website kann vieles besser als meine Alte, aber hier & da hakt es noch ein wenig.
Bitte seht euch um und mir die kleinen Fehler nach.
Über feedback freue ich mich natürlich!
Sehr berührend finde ich das Stilmittel mit den Kranichen und Schiffchen die als Trauer überall hin mitreisen und immer da bleiben, manchmal sind es weniger und verblassen etwas, manchmal werden es wieder viele. Bleiben dürfen sie immer. Am Ende hat für Kalle und Oma der Verlust seinen Platz in der eigenen Biografie finden können. […]
Annett Göhre, Trauerbegleiterin