Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Termin: Schulvorstellung: …im Frühling hat man keine Lust zu sterben!
Domgymnasium Merseburg, Domplatz 4, 06217 Merseburg, Deutschland
Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Domgymnasium Merseburg, Domplatz 4, 06217 Merseburg, Deutschland
...alles Gute zum Geburtstag!
Heute vor genau 99 Jahren, am 09. Mai 1921 wurde Sophie Scholl in Forchtenberg geboren.
Gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl und weiteren Studenten engagierte sie sich in München gegen die Diktatur des Nationalsozialismus in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.
Sie wurde am 22. Februar 1943 von den Nazis ermordet.
Am 16.02.1943 schreibt sie noch an ihren geliebten Fritz:
„[…] Gestern habe ich einen wunderbaren blühenden Stock gekauft, er steht vor mir auf dem Schreibtisch am hellen Fenster, seine graziösen Ranken, über und über mit zarten lila Blüten besetzt, schweben vor und über mir. Er ist meinen Augen und meinem Herzen eine rechte Freude, und ich wünsche mir nur, dass Du kommst bevor er verblüht ist.
Wann wirst Du nur kommen? […]“
Zwei Tage später, am 18. Februar werden sie, ihr Bruder Hans und Christoph Probst verhaftet, weil sie Flugblätter von der Empore in den Lichthof der Münchner Universität werfen.
Presseartikel der Volksstimme über politische Bildung im Klassenzimmer
Polnische Widerstandskämpferin wäre heute 100 Jahre
Zum Todestag dreier Mitglieder der 'Weißen Rose'
Widerstandskämpferin der 'Weißen Rose'
alles Gute zum Geburtstag!
Am Donnerstag, den 29. März 2012 beginnt die szenische Lesung für Schulklassen um 09:00 Uhr im KuBino der Stadtbücherei Ostfildern.
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Szenische Lesung aus dem Briefwechsel von Sophie Scholl und Fritz Hartnagel
Jugendliche ab 14 Jahren & Erwachsene
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
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... direkt aufs Handy oder als Desktop-Benarchrichtigungen.
Gibt es in Kürze bald.
Bitte!
Spenden Sie in den Hut!
Die Corona Pandemie war und ist existenzbedrohend für meine & viele andere Künste.
Bitte werfen Sie etwas in meinen digitalen Hut um über die zahlreichen abgesagten Veranstaltungen, einer hungrigen Familie und Verbindlichkeiten ggü. Kolleginnen und Kollegen solidarisch entgegenzustehen.
#kulturtrotzcorona, #kulturtrotztcorona
Es war sehr beeindruckend.
Schüler*in, Dresden, 2022