Ein Singspiel für 11 Hasen und 1 Figurenspielerin
Termin: Der Sängerkrieg der Heidehasen
Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene
Peißnitzhaus, Peißnitzinsel 4, 06108 Halle (Saale), Deutschland
Ein Singspiel für 11 Hasen und 1 Figurenspielerin
Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene
Peißnitzhaus, Peißnitzinsel 4, 06108 Halle (Saale), Deutschland
Raab hat das Stück als »stummen Monolog« gestaltet, der überraschenden Tiefgang entwickelt. Eine außergewöhnliche Leistung
Im FITZ! wird Medea von »der Dicken« dar- gestellt, einer Ganzkörperfigur, in der die Figurenspielerin Julia Raab steckt. Die Dicke ist ebenfalls ein unglückseliges, leidendes Weib: Zerlumpt, hässlich, aufgeschwemmt und desillusioniert schlurft sie auf die Bühne und stellt ihre Version des Klassikers vor. Julia Raab hat das Stück als »stummen Monolog« gestaltet, der überraschenden Tiefgang entwickelt. Eine außergewöhnliche Leistung – vor allem wenn man weiß, dass Julia Raab diese Inszenierung zum Abschluss ihres Studiums entwickelte.Werner M. Grimme, Kultur. Blätter für Kenner und Neugierige 25. Jahrgang 2014 Nr. 236 März
Die Premiere von "Die Dicke - spielt Medea" in FITZ
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten
für Jugendliche & Erwachsene
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
Abonnieren Sie meine Spieltermine, Lesungen und Performances in Ihren digitalen Kalender, mit meinem iCal-Feed.
... direkt aufs Handy oder als Desktop-Benarchrichtigungen.
Gibt es in Kürze bald.
Diese website kann vieles besser als meine Alte, aber hier & da hakt es noch ein wenig.
Bitte seht euch um und mir die kleinen Fehler nach.
Über feedback freue ich mich natürlich!
Mandy Ganske-Zapf, Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker Sachsen-Anhalt e.V.Schrecklich-schön gelingt es Ihnen der Krankheit nicht ein Gesicht zu geben, sondern – vielmehr – tiefes Begreifen zu ermöglichen. […]