Bald

Lady d’amour

Ein kurzweiliger Marionettentanz

Szenenfoto 'Lady L'amour'
Szenenfoto 'Lady L'amour'

Lady d’amour

Eine Frau. Ein Seufzer. Ein Tanz.
L’amour c’est pas pour moi.

Presse

Die Theaterzeitschrift “Puppen Menschen und Objekte” schreibt in der Ausgabe 2012/2  Nr. 107 :

… Julia Raab aus Stuttgart hat im 2. Studienjahr eine Marionette gebaut, die sie nun neu deutete und spielte. Untertitel: eine Frau, ein Seufzer, ein Tanz. Ergänzend: eine Figurenspielerin, denn diese wurde im Laufe des Spiels immer mehr zu ihrer eigenen Figur. 10 Minuten Spiel mit Fäden, Händen und unserer Fantasie …

Puppen Menschen und Objekte, 2012, Ilsebyll Beutel-Spöri

Bisherige Auftritte

  • Internationales Figurentheaterfestival “ÜberMENSCHEN” in München, 2011
  • Darbietungsabend Take#2 an den Waggons in Stuttgart, 2012
  • Studentisches Figurentheaterfestival die-wo-spielen 2012
  • International Festival of Puppetry Schools “PUPPET-NO-PUPPET”, in Bialystok (Polen), 2012
  • Darbietungsabend Take#3 an den Waggons in Stuttgart, 2012
  • Finissage der Ausstellung “Nordbahnhof-Sahnehäubchen trifft Güterbahnhof-Filetstückchen”, Zentrum Rotebühlplatz, Stuttgart, 2012
  • ULRICHS HOFSPEKTAKEL – 1. Puppentheaterfest, Halle (Saale), 2019
  • ULRICHS HOFSPEKTAKEL – 5. Puppentheaterfest, Halle (Saale), 2023

Details

  • Zielgruppe

    für Alle

  • Dauer

    0:10

Gast auf 2 Festivals

Erst 4 gespielte Aufführungen

Bisher 180 Zuschauer

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

Sag Hallo

Zugehöriger Inhalt

Alles Neu. Alles beta.

Diese website kann vieles besser als meine Alte, aber hier & da hakt es noch ein wenig.

Bitte seht euch um und mir die kleinen Fehler nach.

Über feedback freue ich mich natürlich!

Meinungen

Schrecklich-schön gelingt es Ihnen der Krankheit nicht ein Gesicht zu geben, sondern – vielmehr – tiefes Begreifen zu ermöglichen. […]

über Der schwarze Hund