Der heutige und damit auch letzte Tag unserer dreitĂ€gigen Konzeptionsphase stand im Zeichen der Musik. Allerdings sind Sounds, GerĂ€usche, KlĂ€nge und Töne zu ergĂ€nzen. AuĂerdem haben wir uns auch ĂŒber die Verwendung von Text, Stimme und Sprache verstĂ€ndigt.
Reflektionsrunde
Begonnen haben wir mit einer abschlieĂenden Reflektionsrunde ĂŒber KostĂŒm und BĂŒhne. Kleinere Aufgabenpakete fĂŒr KostĂŒm- und BĂŒhnenbild wurden geschnĂŒrt.
Auditiver Einstieg
Dann haben wir uns Audioschnipsel aus insgesamt fĂŒnf schon gefĂŒhrten Interviews mit Betroffenen angehört. Schwerer Staub, lamellenhaftes Meerwesen, Pudding oder auch Teer waren sehr bildhafte Assoziationen zur Erkrankung Depression.
Gemeinsam mit dem Musiker Alexander Hohaus haben wir uns einerseits verschiedene Musiker, Songs und Musikstile angehört und andererseits hat uns Alex auch eine Kostprobe seiner musikalischen ImprovisationsfÀhigkeit geboten.
Insgesamt auch heute wieder ein sehr inspirierender Tag mit vielen tollen ersten Ergebnissen, die die Arbeit an dem Projekt weiter treiben.
Zweite Förderzusage
Die dreitĂ€gige Konzeptionsphase wurde positiv abgerundet durch die Förderzusage der Robert-Enke-Stiftung fĂŒr unser Kooperationsprojekt âDer schwarze Hundâ. YEAH!!! KONFETTI!
Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es TheaterstĂŒcke wie âDer schwarze Hundâ, die die Erkrankung Depression auch fĂŒr nicht Betroffene spĂŒrbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise. [âŠ]