Bärbel Böttcher, Journalistin, Mitteldeutsche Zeitung
„„Der schwarze Hund“ gibt einen erschütternden Einblick in die Gefühlswelt eines depressiven Menschen. Es gelingt Julia Raab und Anja Schwede durch ihr beeindruckendes Spiel mit Masken, Puppen und vielen anderen Materialien, das ohne viele Worte plastisch zu machen.
Der Aufführung sind viele Zuschauer zu wünschen.
Zuschauer, die die zentrale Botschaft verbreiten: Es ist eine Krankheit, keine Laune oder Charakterschwäche. Die Betroffenen brauchen Hilfe und Verständnis, keine Ausgrenzung oder Worte wie: Reiß‘ Dich zusammen. Das Stück ist ein wichtiger Beitrag zur Entstigmatisierung psychischer Leiden, die immer mehr Menschen quälen.“
[…] herzlichen Dank Ihnen, Ihrer Mitstreiterin und Ihrem ganzen Team für den tollen Theaterabend. Ich war am Montag nach der Probe schon begeistert. Die Premiere hat diesen Eindruck um ein Vielfaches verstärkt. Ich wünsche Ihnen allen, dass das Stück lange auf dem Spielplan bleibt und Corona den weiteren Aufführungen keinen Strich durch die Rechnung macht. Gern würde ich auch weitere Stücke von Ihnen sehen.
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Mit dem Stück „Der schwarze Hund“ gelingt Julia Raab und ihren Mitwirkenden eine künstlerische Produktion, die uns auf sehr eigene kreative Weise mit Ursachen, Erscheinungsformen und der Wahrnehmung einer psychischen Erkrankung konfrontiert.
Zugehörige Produktion
Produktion: Der schwarze Hund
Wird gespielt
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Zugehöriger Inhalt
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Gibt es in Kürze bald.