Am letzten Sonntag fand zum 4. Advent im 'Atelier: fiese 8' ein Markt mit handgemachter Kunst und Kultur statt.
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Handgemachte Kunst
für Jedermann und -frau
Wir trotzten dem schlechten Wetter. Die ersten Stunden unseres Kunstmarktes verliefen recht mau. Erst gegen 14:00 Uhr füllte sich der Laden in der Friesenstraße 8, der von mir als Atelier und Werkstatt genutzt wird, schubweise mit bekannten und unbekannten Gesichtern.
Es gab so Einiges zu bestaunen: genähte Taschen, Shirts, Schals, Röcke u.v.m. von Anna Müller, gerahmte Fotos und einen Jahreskalender von Fotographin Julia Fenske, Gehäkeltes von Kathleen Herfurth, gerahmte Kunst von Kunstpädagoge Marcus Pape, Weihnachtsplätzchen von Laura Dürkop, Metallkunst von Matthias Bode und Karten und Weihnachtsdekorationen von Jessi Heick.
Außerdem gab es drei Kulturhäppchen zu genießen.
Maxi Grehl und Oliver Rank alias Frau Grimm und Herr Grimmich haben mit Hilfe des Publikums ein Märchen improvisiert. Ich habe den Barbara-Song aus der Dreigroschenoper von Brecht mit Puppenkopf zum B
Alles in allem war es ein wunderschöner Markt im ‚Atelier: fiese 8‘ und wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung im Viertel. Bis zum nächsten Jahr in der Friesenstraße 8!
Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise. […]