Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Termin: Der schwarze Hund
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, 63179 Obertshausen, Deutschland
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, 63179 Obertshausen, Deutschland
Für unsere geplante interaktive, theaterpädagogische Stadtführung für Kinder sind die meisten Puppen nun fertig!
In der letzten Woche haben meine Kollegin, Anja Schwede und ich wieder viel Zeit in der Werkstatt und an der Nähmaschine verbracht. Die meisten Puppen für unsere interaktive, theaterpädagogische Stadtführung ‚Von Hallunken und Halloren‘ sind nun fertig. In den kommenden Treffen werden wir uns auf die Kostüme unserer Erzählerfiguren konzentrieren.
Und dann kann es Ende März/ Anfang April auch wie geplant mit den szenischen Proben losgehen.
Andreas Montag, 13.11.2024, Mitteldeutsche ZeitungDas Solo mit Puppen, erzählt eine Geschichte vom Sterben und Weiterleben, von Trauer und der Suche nach Glück.
Nichts für Kinder? Ganz im Gegenteil. […]
Zuschauer*in, Haldensleben, 2024Dankeschön für ihr wunderbares Stück ❤️
Es ist sehr bewegend und spricht mir aus tiefster Seele.
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
Abonnieren Sie meine Spieltermine, Lesungen und Performances in Ihren digitalen Kalender, mit meinem iCal-Feed.
... direkt aufs Handy oder als Desktop-Benarchrichtigungen.
Gibt es in Kürze bald.
Diese website kann vieles besser als meine Alte, aber hier & da hakt es noch ein wenig.
Bitte seht euch um und mir die kleinen Fehler nach.
Über feedback freue ich mich natürlich!
Mandy Ganske-Zapf, Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker Sachsen-Anhalt e.V.Schrecklich-schön gelingt es Ihnen der Krankheit nicht ein Gesicht zu geben, sondern – vielmehr – tiefes Begreifen zu ermöglichen. […]