Eine Veranstalung des Münchner Bündnis gegen Depression e.V. im Rahmen der Woche der Seelischen Gesundheit im Gasteig München in Kooperation mit uns und dem Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V..
Gefördert von der Gesundheitszentrum Bad Laer Stiftung und dem Land Sachsen-Anhalt.
Der schwarze Hund
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Eins, Zwei, Drei, …. Du!
Jede*r Vierte erlebt in seinem Leben Phasen, in denen er/sie/div. ihr begegnet: einer diffusen Schwermut mit dem Gefühl von fehlendem Lebenssinn – einer Depression. Sie ist eine Krankheit, mit der man lernen kann zu leben, doch der Weg ist lang – aber auch überraschend kreativ. Da ist dieses Bild: die Depression – ein schwarzer Hund. Er weigert sich zu gehen, steht im Weg, knurrt, beißt.
Lässt er sich für einen Spaziergang an die Leine legen?
Mit halbsatirischen Karikaturen, Songs und vor allem der Erfahrungen von Betroffenen untersuchen Figurenspielerin Julia Raab und Anja Schwede das theatrale Bild mittels Puppe, Objekt und Maske, um die Depression aus ihrer sprachlosen Ecke zu holen.