Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Termin: Schulvorstellung: Der schwarze Hund
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Mammuthalle, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 35, 06526 Sangerhausen, Deutschland
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Mammuthalle, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 35, 06526 Sangerhausen, Deutschland
Mein letztes Projekt mit StudienkollegInnen am Studiengang Figurentheater vor meiner Bachelorprüfung.
Nachdem wir zwei Jahre bei Anne-Kathrin Klatt, Figurenspielerin und Tanzpädagogin, das wöchentliche Tanztraining besuchten, hatten wir im Februar die Gelegenheit an einem zweiwöchigen Projekt zum Thema Choreographie teilzunehmen. Drei StudienkollegInnen und ich nahmen diesen wahr.
Mit Übungen von Anna Halprin, US-amerikanische Tänzerin und Choreographin, wärmten wir fast jeden Tag unsere Körper auf. Später entwickelten wir ausgehend von der Halprin-Struktur eine Gruppenchoreographie.
Jeder von uns entwickelte ein Solo, dass von einem anderen choreographiert wurde. Zu zweit entwickelten und choreographierten wir aus den Soli ein gemeinsames Duo.
Den Choreos gingen Improvisationen zu formalen, inhaltlichen oder Körper-Themen aus. Bewegungsmotive wurden aus dem Improvisationspool entnommen und zusammengesetzt. Dann probierten wir den Ablauf in verschiedenen Bewegungsqualitäten nach Rudolph von Laban zu tanzen, Sequenzen zu variieren und/ oder zu wiederholen.
Später beeinflusste die Musik wiederrum den Ablauf, was zu Veränderungen in der Choreographie führte.
Viele Entscheidungen, die man treffen muss – als Choreograph, aber auch als Tänzer.
Während des Kurses sahen wir uns verschiedene Tanzvideos von namenhaften Tanzgruppen und ChoreographInnen des zeitgenössischen Tanztheaters, wie Pina Bausch, Anne Teresa De Keersmaeker und Meg Stuart an und ließen uns von den Arbeiten inspirieren.
Am Ende des zweiwöchigen Kurs präsentierten wir unsere Choreos vor Dozenten und Mitstudenten.
Der Kurs hat viel Spaß gemacht. Die tägliche Bewegung tat gut.
Mein Bewegungshorizont wurde erweitert, durch die choreographische Zusammenarbeit mit den KollegInnen.
Vorallem habe ich choreographische Methoden kennengelernt, die mir in meiner theaterpädagogischen Arbeit, aber auch in meiner künstlerischen Arbeit als Spielerin sehr nützlich sein werden.
Ich freue mich schon darauf das auszuprobieren.
Zuschauer*in, Haldensleben, 2024Dankeschön für ihr wunderbares Stück ❤️
Es ist sehr bewegend und spricht mir aus tiefster Seele.
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
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... direkt aufs Handy oder als Desktop-Benarchrichtigungen.
Gibt es in Kürze bald.
Diese website kann vieles besser als meine Alte, aber hier & da hakt es noch ein wenig.
Bitte seht euch um und mir die kleinen Fehler nach.
Über feedback freue ich mich natürlich!
Jessica H., Zuschauerin, 2019Das war ein tolles Erlebnis. Mein Sohn und ich haben viel gelacht und gestaunt.